Kapitel 1 – 1959

Kapitel 1 – 1959

Es heißt, dass es eine sehr kalte Winternacht gewesen sei, als ich an diesem 4. Dezember 1959 in Wiesmoor-Hinrichsfehn spät in der Nacht nahe der Nordküste in Niedersachsen, Deutschland, geboren wurde.

Die meisten Menschen können ihre Biografie mit Worten beginnen wie: „Er oder sie wurde als Sohn oder Tochter ihres Vaters so und so und ihrer Mutter so und so geboren.“ Dies gilt jedoch nicht für mein Leben. Bis heute kann ich mir nicht sicher sein, wer ich wirklich bin. In den letzten sechs Jahrzehnten habe ich immer wieder daran gearbeitet, herauszufinden, wo meine Wurzeln liegen und was passiert ist, das mich in das Leben einer Art festgefahrener Identität gezwungen hat, die sich in meinem Herzen bis heute nie real oder wahr anfühlte.

Vor kurzem war ich zum ersten Mal in meinem Geburtsort. Es war für mich eine große Erleichterung, zu sehen, wo ich geboren wurde, und einige Mythen rund um meine Geburt zu untersuchen. Es heißt, dass ich in einem Haus in der Nähe eines riesigen Gartencenters geboren wurde und mit der Hilfe älterer Dorfbewohner konnte ich nicht nur das alte, halb verfallene Haus finden, in dem ich geboren wurde.

Mir wurde gesagt, dass die Besitzer vor langer Zeit gestorben sind und daher niemand mehr genau zu sagen vermag, ob ich wirklich in diesem Haus geboren wurde. Von innen heraus fühle ich im Herzen das dies der Ort ist. Bei diesem auseinanderfallenden Gebäude kann ich mir gfut vorstellen vorstellen, dass es das ist.

Das Dorf besteht aus einem riesigen Industriegebiet, das fast so groß ist wie das Dorf selbst, und das Dorf besteht hauptsächlich aus zwei langen Straßen mit einzelnen Häusern. Die meisten von ihnen sind ähnlich wie oben aus roten Ziegeln gebaut. Ich bin mir sicher, dass die Gegend vor sechs Jahrzehnten ärmer war, als sie heute aussieht, wenn man die kurze Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bedenkt. Arbeitsplätze in dieser Gegend waren selten und kamen hauptsächlich von den beiden großen Gartencentern, die Blumen züchteten und aus der fruchtbaren Erde Blumentopfboden herstellten. Die Menschen haben hier sicherlich ein härteres Leben geführt als heute, wo sie auch durch Arbeit im Industriegebiet und durch den Tourismus Geld verdienen. Restaurants und alle möglichen anderen Geschäfte, die man heutzutage überall findet.

Die beiden langen Straßen, die durch das Dorf selbst führen, scheinen endlos lang zu sein, und die Beschaffenheit der sauber gehaltenen Straßenränder lässt die Vermutung zu, dass es sich um eine immer noch arme Gegend handelt, die als Spiegelbild von vor Jahrzehnten kaum noch erhalten ist. Die Kirche ist der markierte Beginn der ersten Straße, die einen langen Weg zurücklegt und innerhalb von 30 Minuten bis zu ihrem Ende führt und dort eine Kehrtwende macht und als Parallelstraße auf der anderen Seite zurückführt. Als ich an einem Arbeitstag ein paar Mal beide Straßen rauf und runter fuhr, sah ich nicht viele Leute. Um ehrlich zu sein, habe ich einen geschäftigeren Ort erwartet.

In der zweiten Straße gibt es an einer Ecke einen kleinen Supermarkt und gegenüber ein kleines Dorfrestaurant und mir ist auch ein kleines Hotel aufgefallen. Ich konnte nicht einmal ein Postamt finden, sondern nur Briefkästen zum Versenden von Briefen, in denen das Postamt einmal am Tag die Umschläge abholte, die in seine beiden Dorfkästen geworfen wurden.

Da Wiesmoor eine kleine Stadt ist, besteht Wiesmoor aus dem Stadtzentrum und einigen wenigen Außendörfern wie Hinrichsfehn, Großefehn und anderen. Wiesmoor selbst verfügt über ein gut ausgebautes Zentrum mit vielen Geschäften und Touristenattraktionen wie dem BIG BEN. Ich bin mir sicher, dass die Leser jetzt sagen: „Unmöglich!“ Der Big Ben steht in London. Stimmt, obwohl Wiesmoor seinen eigenen BIG BEN hat, schließen sich in kurzer Distanz des Stadtzentrums daneben den Busbahnhof, mehrere andere Geschäfte und ein weiteres Hotel an.

Dies sind die wichtigsten Dinge, die ich über meinen Geburtsort erzählen kann. Wenn Leser interessiert sind, können sie eine der Suchmaschinen nutzen und selbst mehr herausfinden. Ein letztes Gerücht, das ich von einem Dorfbewohner bestätigen konnte, Er sagte die alte Geburtshelferin gekannt zu haben, die mich wohl zur Welt brachte. Lieder war diese bereits verstorben. Mir wurde erzählt, ich solle laut meiner Mutter in einer kalten Winternacht hier geboren. Es war damsl üblich dass Hebammen, bei der Geburt zu Hause anwesend waren. Als Kind wurde mir immer gesagt, dass diese alte Dame ständig Zigarren rauchte, während sie Müttern bei der Geburt half. Als ich jung war, dachte ich immer, dass die Leute mich nur damit aufziehen, aber ich habe es nicht wirklich geglaubt. Nun konnte ich einen Zeitzeugen finden, der sich an diese bereits vor einigen Jahren verstorbene Dame erinnern konnte, die in der Stadt als „Zigarrendame“ ​​bekannt war.

Das ist alles was mir selbst wirklich bekannt ist. man erzählte mir in späteren Jahren, dass der Vater meiner Mutter mich angeblich bei der Hebamme abgeholt und ins Allgäu zu sich aufgenommen hat. Irgendwie wurde ich angeblich bei der Hebamme „vergessen“ mit der Kontaktadresse von meinem Opa. Was wirklich vorgefallen ist, kann ich daher nur vermuten. Für mich ist es daher nicht weiter verwunderlich, dass ich an Hinrichsfehn keine eigenen Erinnerungen habe. Meine eigenen Erinnerungen beginnen erst sehr viel später und sind daher mit Bühl am Alpsee verwurzelt.

In Anbetracht der damaligen Zeit, schließlich war es ja die späten Fünfziger und frühen Sechziger Jahre. Damals war Deutschland noch extrem Konservativ. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass es eine Schande für meine Mutter auf dem Dorf im Allgäu gewesen sein muß, ein uneheliches Kind zur Welt zu bringen. Vermutungsweise ist Sie daher von zu Hause weggelaufen und ist dann irgendwie in Hinrichsfehn, am anderen Ende von Deutschland gelandet. Ich denke Sie war bestimmt arbeitslos und hat wohln keinen anderen Ausweg gesehen. Das ist für mich die einzige logische Erklärung die ich dazu machen kann. Ichmache daher niemand einen Vorwurf und lebe mit diesem Gedanken weiter, da sich tatsächlich Zugetragenes von keinem Zeitzeugen mehr bweisen lassen. Es würde dann ja auch nichts mehr ändern an meinem heutigen Leben, also ist es am Besten die Vergangenheit so stehen zu lassen wie Sie ist.

Auf dem Bild habe ich mit dem orangen Pfeil markiert, wo zu meiner Geburtszeit meines Opas Haus einst gestanden hat. Hier beginnen meine eigenen Erinnerungen. Nun möchte ich Euch von dort erzählen und habe für meine afrikanischen Freunde und Leser einige Beispiele vorbereitet, daqmit Sie verstehen wie es für mich in der Nachkriegszeit damals im Allgäu war und wie das Leben für mich anders war als Afrikaner es kennen. Natürlich ist das für Leser anderer Nationen genauso gültig. Da ich aber meine halbes Leben in Afrika verbracht habe, ist es mir ein besonders Anliegen, meinen Freunden und Bekannten in Afrika über meine Lebenswurzeln zu erzählen. Ich bitte daher um Nachsicht, falls es dem einen oder anderen Deutschen Leser langweilig sein oder werden sollte, weil es Euch ja schon bekannt ist. Ich danke an dieser Stelle für Eure Geduld und das Verständnis für mein Bestreben.

Meine Großeltern stammen gebürtig aus Warnsdorf aus dem Sudetenland. Varnsdorf (deutsch Warnsdorf, obersorbisch Warnoćicy) ist eine Stadt im Norden Tschechiens im Bezirk Děčín, Ústecký kraj. Die Stadt liegt in 350 m üM im Böhmischen Niederland an der Mandau zwischen Seifhennersdorf und Großschönau. Die Stadt kann außerdem dem Schluckenauer Zipfel zugeordnet werden. Nördlich erhebt sich der Spitzberg (539 m) mit lohnender Aussicht. Varnsdorf grenzt im Norden, Osten und Südosten an Sachsen. Sie waren damals im Krieg von dort geflohen und meine Großvater kehrte aus russicher Kriegsgefangenschaft zurück. Während dieser Zeit sind meine Oma und meine Ur-Oma damit beschäftigt gewesen in den ersten Jahren Ihre gemeinsamen vier Kinder zu ernähren und großzuziehen. So fanden Opa und Oma in sicher nicht leichten Zeiten Arbeit bei den Kunert Werken in Immenstadt im Allgäu. Ich muß daher eine zusätzliche außergewöhnliche Belastung für meine Großeltern gewesen sein.

Ich habe in meiner Kindheit oft aus Erinnerungen versucht Opas Haus zu zeichnen. Ich werde in den nächsten Tagen einmal suchen ob ich noch so eine Zeichnung davon habe und die Zeichnung für Euch dann hier einfügen.

Die hohen Tannen hinter dem Hochspannungsverteiler stehen noch und waren damals Bestandteil von Opas Garten, allerdings wurde das Haus leider abgerissen, so dass ich davon leider kein Bild für meine Recherchen mehr machen konnte.

Zur Entschädigung habe ich Euch einige Bilder rund um Bühl am Alpsee gemacht zu denen ich einige eigene Erinnerunge beschreiben will. Hier also zunächst die Bilder:

Bühl am Alpsee

Alpsee
Weg am See
Abenddämmerung am See
Nebel und Bootfahren
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Grosser Alpsee
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Buehl am Alpsee
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Alpsee Weg am See Abenddämmerung am See Nebel und Bootfahren Bundesstraße Stege und Wege 0002 0004 Grosser Alpsee 0010 0012 Buehl am Alpsee 0001 0011 0014 1280px-Blick_auf_Bühl_am_Alpsee 0015 0016 DSC_0570k Produktbild NX-3023

Dies sind für die ersten Eindrücke von Bühl am Alpsee wo ich wohlbehütet aufwachsen durfte. Es ist eine fantastische Landschaft mit guter Luft der Wälder und Wiesen, den Bergen und dem kleinen und großen Alpsee. Viele Menschen beneiden einen das ganze Leben, wenn man in so einer Landschaft aufwachsen darf.

Meine Erinnerungen beginnen damit, dass es einen klein Weg rund im Opa seinem Haus gegeben hat. Vor dem Haus neben dem Eingang stand eine kleine, weiße Gartenbank und gleich daneben hatte Opa einen Sandkastenmit feinem Spielsand für mich gebaut, in dem ich Sandburgen und Straßen für meine Metall Spielzeug Autos eines bekannten Deutschen Herstellers gebaut habe. Ich durfte immer im Sandkasten spielen wenn das Wetter schön war und Oma saß dann immer auf der Bank und hat Schals und Pullover für meine im Haus wohnenden Onkels, meinem Opa und für mich gestrickt. Wenn man zum Gartentor über die steilen Treppenstufen in den Garten kam, sah man immer Bank und Sandkasten zuerst bevor man die Haustür erreichte.

Gegenüber der Bank war eine kleine Böschung Hangaufwärts mit einigen Stufen. Dort durfte ich aber nicht ohne Begleitung hinaufgehen. Dort war ein kleiner Teich mit Goldfischen den mein Opa angelegt hatte der an eine große Wiese grenzt, auf der zur Straßenseite hin die drei hohen Tannen standen, die ich bereits im Bild mit dem Hochspannungsverteiler erwähnt habe.

Es dürfte kaum überraschend sein für Leser, dass für Kleinkinder das verbotene besonders Reizvoll ist. Natürlich bin ich hier bereits auf meine erste Entdeckungsreise gegangen als ich unbeobachtet war. Den Goldfischteich fand ich besonders toll. Und bin natürlich hineingefallen – und beinahe ertrunken. Allerdings hat Opa mich entdeckt. Noch heute träume ich in seltenen Fällen davon, wie ich Goldfische von unten beobachte und dann eine große Hand mich aus dem Teich zieht. Nach dem Herausziehen wache ich dann immer in Schweiss gebadet auf.

Noch viele Jahre danach durfte ich mir immer wieder anhören, warum man wegen mir schon den Dorfarzt zum Hausbesuch rufen musste. Mir fehlt natürlich die Zeit der Bewusstlosigkeit bis zu dem Punkt wo ich wieder zu mir kam. Im Bett liegend hörte ich den Hausarzt erklären, dass es mir gut geht und dass ich durchkommen würde. Es sei allerdings mit schweren Erkältungserscheinungen zu rechnen und Kamillentee und heiße Milch mit Honig wären sicher gute Mittel für die Genesung. Auch heiße Suppen wären gut für mich. Das erklärt bestimmt, warum ich bis heute Kamillentee nicht ausstehen kann.

Dies hätte gut und gerne mein erstes verwirktes Leben sein können. Der Arzt sagte ich wäre dem Tod nahe gewesen und wäre viel zu lange ohne Bewusstsein gewesen, dabei war ich noch nicht einmal drei Jahre alt.

In und um Großvaters Haus gab es viele spannende und Interessante Dinge für mich täglich zu erkunden. Natürlich wurde ich von nun an gefühlt tausendmal so oft bei jedem meiner Wege bewacht. Ein anderer der mir verboten Wege war es die steile, enge Treppe ins Obergeschoss alleine hochzusteigen. Dabei war gerade das eines der spannendsten Dinge für mich. Im Obergeschoss wohnten meine beiden Onkels, und bei denen wurde immer laute tolle Musik gespielt. Die hatten so tolle Schallplatten von den #Beach Boys und den #Beatles, die ständig aus neue auf den Plattenteller gelegt wurden. Und die Lautstärke war eigentlich nie auf Zimmerlautstärke reduziert. Nicht nur fand ich die Musik toll, auch lernte ich so von klein auf Englisch ohne es zu ahnen. Sehr bald kannte ich viele Lied Texte ausendig und konnte diese auch dann, wenn niemand Musikplatten spielte, leicht und lauthals selbst singen. An diesem Punkte möchte ich auch sofort für meine jüngeren und auch für die ausländischen Leser ein paar wichtige Dinge zum besseren Verständnis dieser Zeit zusätzlich beschreiben.

Nach den Nachkriegsjahren in denen eigentlich jedermann damit beschäftigt gewesen war, am Wiederaufbau auf irgendeine Art teilzunehmen. Vor allem die neue, junge Generation, die heutzutage gerne als die Hippie Generation oder auch oft die Flower Power Generation genannt wurde, zeigte auch im noch extrem konservativen Bayern, erste Vorboten der Jugend Rebellion. Vespa Roller und Rpck and Roll gehörten unzertrennlich zueinander. Es gab kaum junge Männer die nicht eine Vespa als Image Maker besaßen. So natürlich auch einer meiner beiden Onkels. Mein erstes mal Vespa fahren begann als ich mit kaum 3 Jahren zwischen den Beinen meines Onkels stehend, mich an der Lenkstange festhaltend (natürlich ohne Helm!), von meinem Onkel langsam den Berg bis zur Kreuzung die zur Hauptstraße mündete, mit ihm den Berg hinab fahren durfte. Selstverständlich mußte er mich ja dann auch auf die gleiche Weise wieder zurückbringen. Also quängelte ich ihn, mich ständig Berg hoch und runter zu kutschieren, bis ich letztlich kaum noch stehen konnte. Jeder kann sich leicht vorstellen, dass ich von nun an ihm oft auf die Ketten gegangen bin, damit er wieder mit mir Vespa fuhr.

So eine weiße Vespa hatte mein Onkel damals

Damit fuhr mein Onkel immer zur Bahnstation oder zurück nach Hause, wenn er über die Woche mit dem Zug nach Ulm zum Studium fuhr. Am Wochende war mein Onkel dann nicht sicher vor mir und meinen Anfragen, ob er mit mir Vespa fahren würde.

So wie die jungs ihre Vespas als Image hatten, so waren die Mädchen in High Heels und Pettycoats zu sehen. Auch ich habe meine erste Erinnerung an meine Mutter, die uns wohl ab und zu besuchte, als sie in High Heels mit einem Pettycoat und darüber einem langen Mantel zu Besuch kam.

So sah der Pettycoat meiner Mutter aus, nur umgekehrt in Farbe. Die Punkte waren Rosa auf weißem Grund. Vielen Dank an dieser Stelle für das Bild von einer meiner Tanten.

Ich fand damals, meine Mama sah toll aus in High Heels und Pettycoat. Vor allem erschien sie dann nicht so klein wie sonst mit den High Heels. So kam es, dass Oma meiner Mutter auftrug mich zu füttern. Es gab Kartoffelbrei, Spiegelei und gekochten Spinat. Ich glaube jeder kann nun schon ahnen was jetzt kommt. Also saß ich auf dem Schoß der Mutter auf dem neuen Pettycoat und wurde von Ihr mit dem kleinen Löffelchen gefüttert. Kartoffelbrei und Spiegelei mochte ich sehr. Nur beim Spinat streikten meine Geister der Begeisterung. Diese bittere Zeug kann man doch niemand ungestraft in den Mund schieben, was dachten die sich eigentlich? Das war doch nicht wie heutzutage Standard Rahmspinat, sondern ganz normaler Spinat aus dem eigenen Anbau des Gartens. Eine ganz normale Kindreaktion ist daher, den ganzen Spinat in Blasen erstmal heraus zu prusten. So erhielt der Pettycoat meiner Mutter noch zusätzliche grüne Punkte. Sieht doch toll aus rosa und grüne Punkte! Würde ich meine Mutter heute treffen, dann bekäme ich als erstes nach der Begrüßung vorgeworfen, dass ich damals Ihren teueren Pettycoat ruiniert habe. Den Vorwuf weise ich aber auch heute noch zurück. Wie kann man ein Kleinkind generell mit Essen auf dem Schoß sitzend füttern, ohne sich selbst wenigstens ein Handtuch oder ein Küchentuch zum Schutz überzulegen? Und genau genommen hat man dann aich noch ein Spucktuch daneben liegen zum Mund abwischen! Nun damals war man wohl noch nicht so weit um so etwas als Mutter zu wissen. Heutzutage ist das ja anders. Heutzutage bekommen Kleinkinder ja diese Fertiggläser mit industriell vorgekochtem Rahmspinat und Frauen tragen beim Füttern (leider) keine Petticoats mehr. Ich denke damit ist mein Standpunkt klar geworden, oder?



hier bald mehr lesen…

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